Es ging wieder 24h rund in der Schwimmhalle im Ballhaus in Aschersleben.
Zum dritten Mal seit 2023 haben die Triathleten und Schwimmer des Sportvereins Lok Aschersleben gemeinsam mit dem Verein Aktiv Leben ein 24-Stunden-Schwimmen im Ballhaus veranstaltet.
Was als familiäre Versuch begann entwickelt sich zu einer spannenden jährlichen Veranstaltung.
Und dieses Jahr gab es wieder Bestleistungen, wie Steffen Fleischer vom Verein berichtet.
Es braucht schon einiges and Willen und viel Ausdauer, um sich auf solch eine Sache einzulassen.
Genau das haben 96 Sportler am Wochenende unter Beweis gestellt. Darunter auch Schwimmer aus der Region vom SV Lok Aschersleben oder dem Wernigeröder Schwimmverein. Letzterer Verein lieferte sich ein hartes Duell mit den Warmduschern aus Thüringen um
die Krone der größten erschwommenen Gesamtsumme je Verein.
Das die Warmduscher ziemlich km Sammler sind zeigte sich in den bemerkenswerten Einzelleistungen von über 64km
von Eric Seller aus Rudolstadt. Chapeau. Das sind stattliche 3km jede Stunde schwimmen und das einen ganzen Tag lang.
Mit Abstand folgten Gerald Pliske von den Trimagos aus Magdeburg mit 45 km und Sven Hohmann von der Gänsefurther Sportbewegung mit 44km
Lokalmatador Nico Albrecht vom SV Lok Aschersleben wurd mit 32km guter Vierter.
bei den Damen ging es schon etwas enger zu. Hier holte sich Ida Stephan von der TSG GutsMuths Quedlinburg die km Krone mit 43km vor Cornelia Hechler (39km) und Verena Melzer 24750 beide vom Harzer Schwimmverein. Josephine Fuge vom SV Lok Aschersleben wurde mit 32km ebenso gute Vierte.
Bei der Mannschaftskrone ging es dann heiß und eng her zwischen dem Harzer Schwimmverein
und den Warmduschern aus Thüringen. diese sicherten sich mit nur 1,5km Vorsprung die Gesamtsummenwertung. Mit Abstand kamen der SV Lok und die Quedlinburger auf Platz drei und vier.
Team Warmduscher 160200 1
Harzer Schwimmverein Wernigerode 2002 e.V. 158450 2
SV Lok Aschersleben 133950 3
TSG GutsMuths Quedlinburg 128550 4